Warum es sich für Sie lohnt:

Beispiel Mitarbeiter-Engagement

68 Prozent der Arbeitnehmer spulen nur eine Standardprozedur ab und schieben Dienst nach Vorschrift. Gerade einmal 16 Prozent arbeiten sehr engagiert. 16 Prozent dagegen haben bereits innerlich gekündigt.

 

 

 

 

Beispiel Fluktuationskosten

Bei Mitarbeitern im unteren Management und auf der ausführenden Ebene liegen die Kosten etwa bei 30 bis 50 Prozent des Jahresgehalts. Im mittleren Management müssen Sie mit etwa 150 Prozent rechnen. Spezialisten und Führungskräfte des Top Manage-
ments können bis zu 400 Prozent eines Jahresgehalts kosten.

Im Schnitt liegen die Kosten bei EUR 36.911 pro Fluktuationsfall.

 

Beispiel Fehlbelastungen

41 Prozent der Frühverrentungen haben laut Deutscher Rentenversicherung psychische Erkrankungen als Ursache. Gut 30 Prozent der heute Erwerbstätigen sind der Meinung, ihren Job nicht bis zum Rentenalter durchhalten zu können.

Laut Bundesministerium für Arbeit haben 16 Prozent der Fehltage in Deutschland Fehlbelastungen als Ursachen. Tendenz steigend. Für ein Unternehmen mit ca. 500 Mitarbeitern bedeutet dies einen wirtschaftlichen Schaden von rund 600.000 EUR pro Jahr.


Positiver ROI der Prävention

Wissenschaftliche Kosten-Nutzen-Analysen belegen vielfach, dass sich Prävention lohnt. Unterschiede gibt es lediglich in der Spannweite der ROI-Werte.

 

 

 
 
 

Hinzu kommen

• die demografische Entwicklung in Deutschland.
• eine neue Generation von Arbeitnehmern, die mit veränderten Erwartungen auf den
Markt drängt. Das Arbeitsumfeld gerät immer mehr in den Fokus. Nicht nur das WAS, auch das WIE wird immer wichtiger!

Das Thema Employer Branding wird immer wichtiger. Nicht nur extern, sondern
auch intern.

 

Quellen:
- Gallup Engagement Index 2014
- Studie WIOG Consulting 2013  „Kosten mangelnder Mitarbeiterbindung“
- Stressreport: Max-Planck-Institut für Psychatrie + Allianz AG: 12,5 Fehltage pro Mitarbeiter/Jahr. Kosten pro Fehltag:
EUR 400 (direkte und indirekte Kosten). Das Doppelte an Kosten entsteht zusätzlich durch Präsentismus.
- psyGA & iga-Report 13: Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention